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Vom Dunkel zum Licht


Vom Dunkel zum Licht
Ein Konzert für Frieden und Menschlichkeit
St. Wendel, Evangelische Stadtkirche
Beethovenstraße 1, 66606 St. Wendel (Deutschland) - Karte
Am 8. Mai jährt sich zum 80. Mal das Ende des Weltkrieges. Lehren, die man aus der schrecklichen Erfahrung von Krieg und Massenmord gezogen hat, stehen wieder zur Disposition.
Der gemischte Chor „Chorlores“ hat aus diesem Anlass ein Konzertprogramm erarbeitet. Eingeladen hat der Chor den Jugendchor des Cusanus Gymnasiums, „Hardchor“, sowie die Gesangssolisten Katharina Becker (Sopran), Angela Lösch (Mezzosopran), Jan C. Kunold (Bariton), die Violinistin Solveigh Röttig, den Pianisten Bernd Mathias und den Klarinettisten Jürgen Brill. Die Leitung hat Harald Bleimehl.
Im Mittelpunkt des Konzertes stehen zwei oratorische Werke zweier britischer Komponistinnen: Helen Ostafews „Requiem for humanity“ und Cecilia McDowells „Girl from Aleppo“.
Helen Ostafew kombiniert die liturgischen Texte der christlichen Totenmesse mit Texten aus der jüdischen, islamischen und buddhistischen Tradition, die die Gemeinsamkeiten der Religionen im Umgang mit in den letzten Fragen deutlich machen.
„The girl from Aleppo“ basiert auf den in dem Buch „Flucht in die Freiheit“ festgehaltenen Erinnerungen von Nujeen Mustafa, die mit einer Zerebralparese geboren im Rollstuhl vor dem Krieg in Syrien nach Deutschland geflohen ist.
Außerdem werden die „Hebrew Love Songs“ des amerikanischen Komponisten Eric Whitacre und Werke des syrischen Komponisten Kinan Azmeh zu hören sein.
Einlass: 18.30 Uhr
Der gemischte Chor „Chorlores“ hat aus diesem Anlass ein Konzertprogramm erarbeitet. Eingeladen hat der Chor den Jugendchor des Cusanus Gymnasiums, „Hardchor“, sowie die Gesangssolisten Katharina Becker (Sopran), Angela Lösch (Mezzosopran), Jan C. Kunold (Bariton), die Violinistin Solveigh Röttig, den Pianisten Bernd Mathias und den Klarinettisten Jürgen Brill. Die Leitung hat Harald Bleimehl.
Im Mittelpunkt des Konzertes stehen zwei oratorische Werke zweier britischer Komponistinnen: Helen Ostafews „Requiem for humanity“ und Cecilia McDowells „Girl from Aleppo“.
Helen Ostafew kombiniert die liturgischen Texte der christlichen Totenmesse mit Texten aus der jüdischen, islamischen und buddhistischen Tradition, die die Gemeinsamkeiten der Religionen im Umgang mit in den letzten Fragen deutlich machen.
„The girl from Aleppo“ basiert auf den in dem Buch „Flucht in die Freiheit“ festgehaltenen Erinnerungen von Nujeen Mustafa, die mit einer Zerebralparese geboren im Rollstuhl vor dem Krieg in Syrien nach Deutschland geflohen ist.
Außerdem werden die „Hebrew Love Songs“ des amerikanischen Komponisten Eric Whitacre und Werke des syrischen Komponisten Kinan Azmeh zu hören sein.
Einlass: 18.30 Uhr
Veranstalter: Chorlores e.V
Bild links: © Josef Bohnenberger / Bild rechts: © Chorlores
Preise | |
1 Freie Platzwahl | |
Normalpreis | € 18.00 |
Kinder bis 14 Jahre | € 2.00 |
Schüler, Studenten | € 12.00 |
Schwerbehinderte ab 50% | € 12.00 |
Do., 08.05.2025 - 19.00 Uhr | Tickets bestellen | |
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