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IMUKO 2025 - Streichsextett - Olymp


IMUKO 2025 - Streichsextett - Olymp
spektakulär - visionär - beglückend
Andernach, Schloss Burg Namedy
Schlossstraße, 56626 Andernach (Deutschland) - Karte
Johannes Brahms / Streichsextett G-Dur, op. 36
Antonín Dvořák / Streichsextett A-Dur, op. 48
Abigél Králik / Violine
Clémence de Forceville / Violine
Mathis Rochat / Viola
Daryll Bachmann / Viola
Benedict Kloeckner / Violoncello
Marcin Zdunik / Violoncello
Die ersten Stücke reiner Streicher-Kammermusik, die Johannes Brahms veröffentlichte, waren seine beiden Streichsextette. Obwohl die Verleger anfangs skeptisch waren, ob sich Werke dieser eher seltenen Gattung verkaufen würden, waren es gerade sie neben dem Deutschen Requiem, die dem jungen Brahms zum Durchbruch verhalfen. Noch heute faszinieren sie das Publikum durch ihren unwiderstehlichen Klangreiz und ihre melodische Schönheit.
Mit der Veröffentlichung seiner Slawischen Tänze 1878 war Dvořák über Nacht ein gemachter Mann. Der Verkauf der Partituren löste förmlich einen Sturm auf die Musikalienhandlungen aus. In seinem im selben Jahr geschriebenen einzigen Streichsextett manifestiert sich sozusagen das „Böhmische“, was verstärkt zur Popularität des Komponisten beiträgt. Mit der Wahl der Streichsextett-Besetzung verneigt sich Dvořák vor seinem Mentor Brahms, war es doch der Hamburger, der in dieser Gattung die Musterbeispiele vorgegeben hatte.
Die Starbesetzung mit international gefeierten Solisten verspricht ein grandioses Konzerterlebnis.
Einlass: 18.30 Uhr
Antonín Dvořák / Streichsextett A-Dur, op. 48
Abigél Králik / Violine
Clémence de Forceville / Violine
Mathis Rochat / Viola
Daryll Bachmann / Viola
Benedict Kloeckner / Violoncello
Marcin Zdunik / Violoncello
Die ersten Stücke reiner Streicher-Kammermusik, die Johannes Brahms veröffentlichte, waren seine beiden Streichsextette. Obwohl die Verleger anfangs skeptisch waren, ob sich Werke dieser eher seltenen Gattung verkaufen würden, waren es gerade sie neben dem Deutschen Requiem, die dem jungen Brahms zum Durchbruch verhalfen. Noch heute faszinieren sie das Publikum durch ihren unwiderstehlichen Klangreiz und ihre melodische Schönheit.
Mit der Veröffentlichung seiner Slawischen Tänze 1878 war Dvořák über Nacht ein gemachter Mann. Der Verkauf der Partituren löste förmlich einen Sturm auf die Musikalienhandlungen aus. In seinem im selben Jahr geschriebenen einzigen Streichsextett manifestiert sich sozusagen das „Böhmische“, was verstärkt zur Popularität des Komponisten beiträgt. Mit der Wahl der Streichsextett-Besetzung verneigt sich Dvořák vor seinem Mentor Brahms, war es doch der Hamburger, der in dieser Gattung die Musterbeispiele vorgegeben hatte.
Die Starbesetzung mit international gefeierten Solisten verspricht ein grandioses Konzerterlebnis.
Einlass: 18.30 Uhr
Rollstuhlfahrer/innen zahlen den regulären Preis und die Begleitpersonen sind frei - buchbar direkt beim zuständigen Veranstalter (info@internationales-musikfestival-koblenz.de).
Veranstalter: Förderkreis Int. Musik Festival Koblenz
Bild links: © Marco Borggreve / Bild rechts: © Marco Borggreve
Preise | |
1 Sitzplatz | |
Normalpreis | € 34.00 |
Menschen mit Behinderung | € 28.50 |
Schüler, Studenten | € 0.00 |
Mi., 03.09.2025 - 19.30 Uhr | Tickets bestellen | |
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