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Johannes-Passion (J. S. Bach)
Universitätsmusik Koblenz
Koblenz, Basilika St. Kastor
Kastorhof 4, 56068 Koblenz (Deutschland) - Karte
Dorin Rahardja, Sopran
Luca Segger, Altus
Sebastian Haake, Tenor
Michael Dahmen, Bariton, Petrus, Pilatus
Lucas Singer, Bass, Jesus
Robert Nikolaiczyk, Gambe
Lorenz Höß, Continuo
Universitätschor Koblenz
cappella accademia
Christian Jeub, Leitung
Im Vergleich der beiden großen Passionsmusiken Johann Sebastian Bachs ist die 1724 urauffgeführte Johannes-Passion die auffwühlende und dramatisch erregendere Musik. Sie ist direkter mit einem intensiven Fokus auf die Handlung. Reflektierender und meditativer ausgerichtet ist die Matthäus-Passion ist in ihrer Doppelchörigkeit. Die Johannes-Passion wirkt in ihrem dialogischen Charakter kraftvoll und zupackender. Doch sind beide Werke einzigartige Meisterwerke, die unterschiedliche Perspektiven auf die Passion Christi bieten.
Nahmhafte und im Konzertfach etablierte Gesangsolisten gestalten die Johannes-Passion der Universitätsmusik Koblenz in St. Kastor. Der Altus Luca Segger sang mit Barock-Ensembles wie der „lautten compagney Berlin“, dem „Neumeyer Consort“ und war in einer barocken Opern-Produktion des WDR zu hören. Lucas Singer ist Ensemble-Mitglied der Oper Köln und dort in Partien wie Osmin, Sarastro, Daland zu Hause, aber auch Partien wie Seneca in Monteverdis »L'incoronazione di Poppea« oder Händels Saul charakterisieren seine stimmliche Bandbreite. Die Sopranistin Dorin Rahardja gehört dem Ensemble des Mainzer Staatstheaters seit 2015 an. Aktuell singt sie dort Ilia in der Mozart-Oper Idomeneo. Für die Universitätsmusik Koblenz war sie bereits in Brahms „ein Deutsches Requiem“ zu hören. Der Bariton Michael Dahmen gehört seit der Spielzeit 2018/19 dem Staatstheater Mainz an. Händels Messiah, Orffs Carmina Burana musizierte er mit der Universitätsmusik Koblenz. Der Evangelist, Tenor Sebastian Haake ist dem Koblenzer Publikum durch seine Tätigkeit am Theater Koblenz bekannt. Lorenz Höß, Chordirekor am Theater Koblenz und neuer Organist an St. Kastor, übernimmt den Continuo-Part.
Es musizieren der Universitätschor Koblenz und die capella accademia der Universitätsmusik Koblenz unter Leitung von Christian Jeub.
Einlass: 16.15 Uhr: Kurze Stimmpause zwischen den beiden Teilen, Gesamtdauer von etwa 2 Stunden.
Luca Segger, Altus
Sebastian Haake, Tenor
Michael Dahmen, Bariton, Petrus, Pilatus
Lucas Singer, Bass, Jesus
Robert Nikolaiczyk, Gambe
Lorenz Höß, Continuo
Universitätschor Koblenz
cappella accademia
Christian Jeub, Leitung
Im Vergleich der beiden großen Passionsmusiken Johann Sebastian Bachs ist die 1724 urauffgeführte Johannes-Passion die auffwühlende und dramatisch erregendere Musik. Sie ist direkter mit einem intensiven Fokus auf die Handlung. Reflektierender und meditativer ausgerichtet ist die Matthäus-Passion ist in ihrer Doppelchörigkeit. Die Johannes-Passion wirkt in ihrem dialogischen Charakter kraftvoll und zupackender. Doch sind beide Werke einzigartige Meisterwerke, die unterschiedliche Perspektiven auf die Passion Christi bieten.
Nahmhafte und im Konzertfach etablierte Gesangsolisten gestalten die Johannes-Passion der Universitätsmusik Koblenz in St. Kastor. Der Altus Luca Segger sang mit Barock-Ensembles wie der „lautten compagney Berlin“, dem „Neumeyer Consort“ und war in einer barocken Opern-Produktion des WDR zu hören. Lucas Singer ist Ensemble-Mitglied der Oper Köln und dort in Partien wie Osmin, Sarastro, Daland zu Hause, aber auch Partien wie Seneca in Monteverdis »L'incoronazione di Poppea« oder Händels Saul charakterisieren seine stimmliche Bandbreite. Die Sopranistin Dorin Rahardja gehört dem Ensemble des Mainzer Staatstheaters seit 2015 an. Aktuell singt sie dort Ilia in der Mozart-Oper Idomeneo. Für die Universitätsmusik Koblenz war sie bereits in Brahms „ein Deutsches Requiem“ zu hören. Der Bariton Michael Dahmen gehört seit der Spielzeit 2018/19 dem Staatstheater Mainz an. Händels Messiah, Orffs Carmina Burana musizierte er mit der Universitätsmusik Koblenz. Der Evangelist, Tenor Sebastian Haake ist dem Koblenzer Publikum durch seine Tätigkeit am Theater Koblenz bekannt. Lorenz Höß, Chordirekor am Theater Koblenz und neuer Organist an St. Kastor, übernimmt den Continuo-Part.
Es musizieren der Universitätschor Koblenz und die capella accademia der Universitätsmusik Koblenz unter Leitung von Christian Jeub.
Einlass: 16.15 Uhr: Kurze Stimmpause zwischen den beiden Teilen, Gesamtdauer von etwa 2 Stunden.
Tickets für Rollstuhlfahrer/innen und deren Begleitungen sind am Tag der Veranstaltung an der Abendkasse erhältlich.
Veranstalter: Universitätsmusik Koblenz
Bild links: © Universitätsmusik Koblenz by Leon Ory / Bild rechts: © Universitätsmusik Koblenz by Leon Ory
Preise | ||||
1 Sitzplatz | 2 Sitzplatz | 1 Fr. Platzwahl-Seitenschiffe | ||
Normalpreis | € 33.00 | € 26.50 | € 17.00 | |
Besucher bis einschl. 27 Jahren | - | € 11.00 | € 9.00 |
So., 13.04.2025 - 17.00 Uhr | Tickets bestellen | |
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