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Das Ensemble „Sombra y Luz“ entführt am Freitag, 15. August 2025, 19 Uhr, im Klostergarten Oberwesel in die faszinierende Welt des Flamencos. Die Besucher*innen erwartet bei diesem spanischen Abend feuriger Tanz, Musik und leckere Tapas (im Ticketpreis enthalten).

Die Heimat des Flamencos ist Andalusien. Seine Klänge sind einzigartig: Rufe aus längst vergessenen Welten und Zeiten. Flamenco ist mehr als eine Kunstform. Er dokumentiert gelebtes Leben.

Das Ensemble „Sombra y Luz“ das sind Esther Dalm (Gesang), John Opheim (Flamenco-Gitarre) und Uli La Pepa (Percussion). Zusammen mit Silke Beck (Tanz) bringen sie ihre Leidenschaft für den Flamenco zum Ausdruck. Bei „Sombra y Luz“, was übersetzt Licht und Schatten bedeutet, trifft Gesang auf Gitarre und Percussion. Klänge aus einer anderen Welt entstehen und nehmen ihr Publikum mit auf eine spanische Reise.

Zusammen mit dem Flamenco-Tanz von Silke Beck, die u.a. als Dozentin und Choreografin an der staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim tätig ist, kommen hier alle menschlichen Emotionen zum Ausdruck: Jubelnde Freude, verführerische Sinnlichkeit, innigste Liebe, tief empfundener Hass, selbstzerstörerischer Schmerz, …

Wegen seiner von Mund zu Mund weitergegebenen, bis heute unveränderten Gesangs-Verse, wurde der Flamenco 2010 von der UNESCO zum Immateriellen Weltkulturerbe erhoben. War er doch über Jahrhunderte einziges Ausdrucksmittel einer kleinen Randgruppe in Andalusien.

Die Besucher*innen dürfen sich in der besonderen Location des Klostergartens in die faszinierende Welt des Flamencos mit all seinen Emotionen und seinem Feuer entführen lassen.

Im Ticketpreis enthalten ist ein Teller mit spanischen Tapas.
Alle Infos auch auf der Webseite des Veranstalters.

Einlass: 18.30 Uhr