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Alexandra Dovgan
Homburger Meisterkonzerte
Homburg, Saalbau
Obere Allee 1, 66424 Homburg (Deutschland) - Karte
Beethoven Sonata n. 31 op. 110 A-flat major
Schumann Sonata n. 2 op. 22
** **
Franck Prelude Choral et Fugue
Prokofiev Sonata n. 2 op.14
«Dies ist eine dieser ganz seltenen Gelegenheiten. Die Pianistin Alexandra Dovgan kann kaum als ein ‚Wunderkind‘ bezeichnet werden, denn obwohl ihr Klavierspiel ein Wunder ist, so hat es doch nichts Kindisches an sich. Was wir hören ist die Interpretation eines erwachsenen Individuums, einer voll ausgeformten Persönlichkeit. Es ist mir eine besondere Freude, in diesem Zusammenhang auf ihre bemerkenswerte Lehrerin Mira Marchenko zu verweisen. Und doch gibt es Dinge, die nicht gelehrt und gelernt werden können. Alexandra Dovgans Talent ist außergewöhnlich vielseitig und ausgewogen. Ihr Spiel ist wahrhaftig und konzentriert. Ich sage eine große Zukunft für sie voraus.»
Alexandra Dovgan wurde 2007 in eine Musikerfamilie geboren und begann ihr Klavier-Studium mit viereinhalb Jahren. Fünf Jahre alt, bewies sie erstmals ihr Talent, als sie die äußerst selektive Aufnahmeprüfung der Academic Central Music School in Moskau passierte, wo sie aktuell bei Mira Marchenko studiert.
Alexandra hat bereits bei fünf internationalen Wettbewerben gewonnen, darunter Vladimir Krainev Moscow International Piano Competition, Astana Piano Passion, International Television Contest "The Nutcracker". Erst zehn Jahre alt, wurde sie mit dem Grand Prix bei der von Denis Matsuev erschaffenen II°International Grand Piano Competition in Moskau ausgezeichnet. Die Bilder des Konzertes gingen per Medici.TV und Youtube um die Welt, und bewegten Musiker sowie Klavier-Liebhaber gleichermaßen.
Trotz ihres jungen Alters hat Alexandra Dovgan schon in einigen der wichtigsten Konzertsälen debütiert: Im Jahr 2018 hat sie mit Denis Matsuev und Valery Gergiev das Mariinsky International Piano Festival in St. Petersburg eröffnet. Daraufhin folgte 2019 ein Rezital an der Philharmonie in Berlin und im Großen Saal des Concertgebouw in Amsterdam in der Meisterpianisten-Serie von Marco Riaskoff, das vom Publikum mit Standing Ovation gefeiert und von der Presse hoch gelobt wurde. Im Juli 2019 begeisterte sie gleichermaßen die Kritiker und das Publikum mit ihrem Rezital-Debüt an den Salzburger Festspielen, und schließlich endete dieses bedeutende Jahr mit einem triumphalen Solo-Abend am Théâtre des Champs Elysées in Paris.
Trotz der Pandemie gab Alexandra Dovgan im Herbst 2020 eine Serie bedeutender Konzerte: Im Oktober kehrte sie nach Salzburg zurück, um unter der Leitung von Trevor Pinnock mit dem Mozarteumorchester zu debütieren; in Ljubliana spielte sie mit dem Orchester der Slowenischen Philharmonie unter Philipp von Steinaecker und in Lugano war sie mit dem Orchestra della Svizzera Italiana unter der Leitung von François Leleux zu sehen.
Zu Alexandras wichtigsten Engagements im Jahr 2021 zählen Rezitals am Wiener Konzerthaus, Münchner Prinzregententheater, Théâtre des Champs Elysées Paris, in der Tonhalle Zürich, am Klavierfestival Ruhr, am Internationalen Klavierfestival Brescia und Bergamo sowie u.a. in Lissabon, Turin, Mailand, Basel und Kopenhagen. Zu den wichtigsten Orchesterprojekten gehören Konzerte mit dem Royal Stockholm Philharmonic unter der Leitung von Ton Koopman, Barcelona Symphony unter Kazushi Ono, und dem Kammerorchester Basel, dirigiert von Umberto Benedetti Michelangeli. Schließlich folgt sie im Juni 2021 der Einladung Gustavo Dudamels nach Burgos, und spielt Beethovens 2.Klavierkonzert, zusammen mit dem Mahler Chamber Orchestra.
Spontane Tiefe und Bewusstheit, sowie unglaubliche Klang-Schönheit und Präzision charakterisieren Alexandra Dovgans Spiel. Es ist frei von Show-Elementen oder technischer Demonstration, stattdessen gekennzeichnet durch beeindruckende Konzentration, einen pur-unverfälschten Ausdruck und die kreative Imagination der jungen Pianistin. Sie besitzt bereits eine charismatische Ausstrahlung und eine eigene Persönlichkeit auf der Bühne.
Wenn Alexandra nicht gerade am Klavier sitzt, fährt sie gerne Ski, spielt Orgel, tanzt Ballett, beschäftigt sich mit Mathematik oder spielt mit ihrem kleinen Bruder.
Einlass: 18.30 Uhr
Konzerteinführung: 19.00 Uhr
Schumann Sonata n. 2 op. 22
** **
Franck Prelude Choral et Fugue
Prokofiev Sonata n. 2 op.14
«Dies ist eine dieser ganz seltenen Gelegenheiten. Die Pianistin Alexandra Dovgan kann kaum als ein ‚Wunderkind‘ bezeichnet werden, denn obwohl ihr Klavierspiel ein Wunder ist, so hat es doch nichts Kindisches an sich. Was wir hören ist die Interpretation eines erwachsenen Individuums, einer voll ausgeformten Persönlichkeit. Es ist mir eine besondere Freude, in diesem Zusammenhang auf ihre bemerkenswerte Lehrerin Mira Marchenko zu verweisen. Und doch gibt es Dinge, die nicht gelehrt und gelernt werden können. Alexandra Dovgans Talent ist außergewöhnlich vielseitig und ausgewogen. Ihr Spiel ist wahrhaftig und konzentriert. Ich sage eine große Zukunft für sie voraus.»
Alexandra Dovgan wurde 2007 in eine Musikerfamilie geboren und begann ihr Klavier-Studium mit viereinhalb Jahren. Fünf Jahre alt, bewies sie erstmals ihr Talent, als sie die äußerst selektive Aufnahmeprüfung der Academic Central Music School in Moskau passierte, wo sie aktuell bei Mira Marchenko studiert.
Alexandra hat bereits bei fünf internationalen Wettbewerben gewonnen, darunter Vladimir Krainev Moscow International Piano Competition, Astana Piano Passion, International Television Contest "The Nutcracker". Erst zehn Jahre alt, wurde sie mit dem Grand Prix bei der von Denis Matsuev erschaffenen II°International Grand Piano Competition in Moskau ausgezeichnet. Die Bilder des Konzertes gingen per Medici.TV und Youtube um die Welt, und bewegten Musiker sowie Klavier-Liebhaber gleichermaßen.
Trotz ihres jungen Alters hat Alexandra Dovgan schon in einigen der wichtigsten Konzertsälen debütiert: Im Jahr 2018 hat sie mit Denis Matsuev und Valery Gergiev das Mariinsky International Piano Festival in St. Petersburg eröffnet. Daraufhin folgte 2019 ein Rezital an der Philharmonie in Berlin und im Großen Saal des Concertgebouw in Amsterdam in der Meisterpianisten-Serie von Marco Riaskoff, das vom Publikum mit Standing Ovation gefeiert und von der Presse hoch gelobt wurde. Im Juli 2019 begeisterte sie gleichermaßen die Kritiker und das Publikum mit ihrem Rezital-Debüt an den Salzburger Festspielen, und schließlich endete dieses bedeutende Jahr mit einem triumphalen Solo-Abend am Théâtre des Champs Elysées in Paris.
Trotz der Pandemie gab Alexandra Dovgan im Herbst 2020 eine Serie bedeutender Konzerte: Im Oktober kehrte sie nach Salzburg zurück, um unter der Leitung von Trevor Pinnock mit dem Mozarteumorchester zu debütieren; in Ljubliana spielte sie mit dem Orchester der Slowenischen Philharmonie unter Philipp von Steinaecker und in Lugano war sie mit dem Orchestra della Svizzera Italiana unter der Leitung von François Leleux zu sehen.
Zu Alexandras wichtigsten Engagements im Jahr 2021 zählen Rezitals am Wiener Konzerthaus, Münchner Prinzregententheater, Théâtre des Champs Elysées Paris, in der Tonhalle Zürich, am Klavierfestival Ruhr, am Internationalen Klavierfestival Brescia und Bergamo sowie u.a. in Lissabon, Turin, Mailand, Basel und Kopenhagen. Zu den wichtigsten Orchesterprojekten gehören Konzerte mit dem Royal Stockholm Philharmonic unter der Leitung von Ton Koopman, Barcelona Symphony unter Kazushi Ono, und dem Kammerorchester Basel, dirigiert von Umberto Benedetti Michelangeli. Schließlich folgt sie im Juni 2021 der Einladung Gustavo Dudamels nach Burgos, und spielt Beethovens 2.Klavierkonzert, zusammen mit dem Mahler Chamber Orchestra.
Spontane Tiefe und Bewusstheit, sowie unglaubliche Klang-Schönheit und Präzision charakterisieren Alexandra Dovgans Spiel. Es ist frei von Show-Elementen oder technischer Demonstration, stattdessen gekennzeichnet durch beeindruckende Konzentration, einen pur-unverfälschten Ausdruck und die kreative Imagination der jungen Pianistin. Sie besitzt bereits eine charismatische Ausstrahlung und eine eigene Persönlichkeit auf der Bühne.
Wenn Alexandra nicht gerade am Klavier sitzt, fährt sie gerne Ski, spielt Orgel, tanzt Ballett, beschäftigt sich mit Mathematik oder spielt mit ihrem kleinen Bruder.
Einlass: 18.30 Uhr
Konzerteinführung: 19.00 Uhr
Veranstaltungsfläche ist barrierefrei; Begleitpersonen von Rollstuhlfahrern haben freien Eintritt - buchbar direkt beim zuständigen Veranstalter.
Veranstalter: Homburger Kulturgesellschaft gGmbH
Bild links: © Oscar Tursunov / Bild rechts: © Homburger Kulturgesellschaft gGmbH
Preise | ||
1 Sitzplatz | 2 Sitzplatz | |
Normalpreis | € 32.00 | € 29.00 |
Kultur Card Inhaber | € 24.00 | € 21.00 |
Saarpfalz-Card Inhaber | € 28.80 | € 26.10 |
Schüler, Studenten | € 21.30 | € 19.30 |
Schwerbehinderte | € 21.30 | € 19.30 |
Do., 10.04.2025 - 19.30 Uhr | Tickets bestellen | |
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