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Im Westen nichts Neues
Schauspiel nach dem Roman von Erich Maria Remarque
Landau, Jugendstil-Festhalle - Großer Saal
Mahlastraße 3, 76829 Landau (Deutschland) - Karte
Regie: Johannes Pfeifer
Fassung: Jürgen Apel, Dieter Powitz
Mit Thorsten Nindel, Lukas Leibe, u. a.
a.gon Theater
Im Jahr 1914 melden sich der 19-jährige Paul Bäumer und seine Klassenkameraden voller Enthusiasmus zum Dienst an der Front. Vier Jahre überlebt Paul im ständigen Angesicht des Todes – alles scheint ein gutes Ende zu nehmen, doch das Schicksal hat einen anderen Plan. Paul Bäumer fällt im Oktober 1918 – an einem Tag, der so ruhig und still war an der ganzen Front, dass der Heeresbericht sich auf den Satz „Im Westen nichts Neues“ beschränkt.
Erich Maria Remarques Roman gleichen Titels, veröffentlicht 1928, porträtiert die brutalen Realitäten des Ersten Weltkrieges. Junge Männer erleben das Grauen von Trommelfeuer, Schützengräben und Giftgasangriffen. Sie wechseln zwischen Langeweile und tödlichen Gefechten, zwischen Heldenmythos und Einsamkeit. Remarque zeigt die Sinnlosigkeit des Krieges und die Zerbrechlichkeit des Friedens. Unter der Regie von Johannes Pfeifer inszeniert das a.gon Theater ein eindringliches Plädoyer für Frieden und Solidarität – nach einem der meistgelesenen Bücher aller Zeiten.
Mit Einführung um 19.20 Uhr im Kleinen Saal
durch Hans-Dieter Schlimmer, Oberbürgermeister a. D.
Einlass ins Foyer: 60 Min. vor Beginn der Veranstaltung
Die AGB des Veranstalters finden Sie HIER
Fassung: Jürgen Apel, Dieter Powitz
Mit Thorsten Nindel, Lukas Leibe, u. a.
a.gon Theater
Im Jahr 1914 melden sich der 19-jährige Paul Bäumer und seine Klassenkameraden voller Enthusiasmus zum Dienst an der Front. Vier Jahre überlebt Paul im ständigen Angesicht des Todes – alles scheint ein gutes Ende zu nehmen, doch das Schicksal hat einen anderen Plan. Paul Bäumer fällt im Oktober 1918 – an einem Tag, der so ruhig und still war an der ganzen Front, dass der Heeresbericht sich auf den Satz „Im Westen nichts Neues“ beschränkt.
Erich Maria Remarques Roman gleichen Titels, veröffentlicht 1928, porträtiert die brutalen Realitäten des Ersten Weltkrieges. Junge Männer erleben das Grauen von Trommelfeuer, Schützengräben und Giftgasangriffen. Sie wechseln zwischen Langeweile und tödlichen Gefechten, zwischen Heldenmythos und Einsamkeit. Remarque zeigt die Sinnlosigkeit des Krieges und die Zerbrechlichkeit des Friedens. Unter der Regie von Johannes Pfeifer inszeniert das a.gon Theater ein eindringliches Plädoyer für Frieden und Solidarität – nach einem der meistgelesenen Bücher aller Zeiten.
Mit Einführung um 19.20 Uhr im Kleinen Saal
durch Hans-Dieter Schlimmer, Oberbürgermeister a. D.
Einlass ins Foyer: 60 Min. vor Beginn der Veranstaltung
Die AGB des Veranstalters finden Sie HIER
Veranstalter: Stadt Landau in der Pfalz - Kulturbüro
im Auftrag von: Kulturstadt Landau in der Pfalz
Bild links: © SLAVICA / Bild rechts: © Stadt Landau in der Pfalz - Kulturbüro
Preise | |||||
1 Sitzplatz | 2 Sitzplatz | 3 Sitzplatz | 4 Sitzplatz | 5 Sitzplatz | |
Normalpreis | € 29.00 | € 25.00 | € 21.00 | € 16.00 | € 10.00 |
Schüler, Studierende, Azubis bis 27 Jahre | € 15.00 | € 13.00 | € 11.00 | € 8.00 | € 5.00 |
Freiwilligendienstleistende | € 15.00 | € 13.00 | € 11.00 | € 8.00 | € 5.00 |
Schwerbehinderte ab 50% | € 25.00 | € 21.00 | € 16.00 | € 10.00 | € 10.00 |
Schwerbehinderte (Ausweis B) Begleitperson | € 25.00 | € 21.00 | € 16.00 | € 10.00 | € 10.00 |
LandauPass-Inhaber*innen | € 25.00 | € 21.00 | € 16.00 | € 10.00 | € 10.00 |
Di., 01.04.2025 - 20.00 Uhr | Tickets bestellen | |
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